Ambau Insolvenz
Röhler: „Irritiert über Aussagen der SPD-Vertreter“
Cuxhaven. Der Landtagsabgeordnete Thiemo Röhler nimmt die Äußerungen der SPD-Vertreter zur Insolvenz der Firma Ambau irritiert zur Kenntnis. „Das Insolvenzverfahren ist für das Unternehmen und seine Beschäftigten schlimm genug. Daher taugt es nicht als Wahlkampfklamauk!“
Röhler: „Das Vorgehen ist die altbekannte SPD Manier der Zeigefinger-Politik! Erst einmal mit dem Finger auf Andere zeigen und dort den Schuldigen suchen. In diesem Falle trifft es den Bundeswirtschaftsminister, welcher auch noch der falsche Adressat der Kritik ist.“
Röhler weiter: „Allen ist bekannt, dass die Kohlekommission gerade getagt hat, den Ausstieg aus der Kohleverstromung besiegelte und dadurch erneuerbare Energien aufwertete. Mit dieser Entscheidung wird zukünftig der Ausbau der Offshore Windkraft einen noch viel wichtigeren Anteil einnehmen. Allerdings hat Niedersachsen beim Ausbau der Stromtrassen in den letzten Jahren, unter der Rot-Grünen Landesregierung, den Trassenausbau verschlafen. Dieser ist notwendig, damit der Offshore-Strom vom Norden in den Süden kommt! Daher sollten die SPD-Vertreter aufhören mit Halbwahrheiten zu versuchen andere für eigene Versäumnisse in Haftung zu nehmen. Im Übrigen hat der Insolvenzverwalter jüngst selber mitgeteilt, dass die Auftragslage zufriedenstellend ist. Wir werden den Prozess weiter konstruktiv begleiten und gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen suchen. Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium steht hierzu mit den Beteiligten in stetigem Kontakt“.
PRESSEMITTEILUNG
Thiemo Röhler - Mitglied des Niedersächsischen Landtages
22. Februar 2019
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